Einstein/Ernesti/ Eißler
Dem dritten der Physiker ist Möbius’ Dissertation ebenfalls bekannt. Einstein arbeitet für den „ziemlich anderen“ Geheimdienst, heißt in Wirklichkeit Josef Eisler und ist der Entdecker „des Eisler- Effekts.“ Sein Geheimdienst hat ihn unter dem Namen Ernst Heinrich Ernesti ebenso in die Anstalt eingeschleust. Eisler lernte Geige spielen und Pfeife rauchen, obwohl er absolut „unmusikalisch“ ist und das Rauchen nicht ausstehen kann. Genauso wie sein Kollege Newton, versucht Einstein seine wahre Identität um jeden Preis zu beschützen. Er wird dadurch auch zum Mörder, er erdrosselt die Krankenschwester Irene aus den gleichen Gründen wie Newton und Möbius es auch getan haben. Dadurch sitzt er in der gleichen Falle wie seine Mitpatienten. Nachdem die Karten offen auf dem Tisch liegen, versucht Einstein Möbius zu überreden, mit ihm zu fliehen. Einstein hat sich für ein politisches System entschieden und sein „Generalstab ist ihm heilig.“ Er ist der Meinung, dass die Wissenschaft „gewaltige Machtmittel der Menschheit liefert“ und dadurch Bedingungen stellen darf. Aber die Wissenschaft muss sich auch entscheiden „zu wessen Gunsten“ ihre Ergebnisse angewendet werden. Bei Möbius’ Anschuldigung, er würde Machtpolitik betreiben, fühlt sich Einstein missverstanden: „Meine Machtpolitik besteht gerade darin, dass ich zugunsten einer Partei auf meine Macht verzichtet habe.“ Einstein muss aber zugeben, dass er nur hoffen kann, dass „die Partei seine Ratschläge befolgt“. Mehr aber auch nicht. Auch er schafft es nicht Möbius zu überreden, da er beide Angebote als „ein Gefängnis“ auswertet. Möbius zieht sein Irrenhaus vor. Als eine Art der Sicherheit von keinem der „Systeme“ ausgenutzt zu werden. Auch Einstein lässt sich überreden in der Anstalt zu bleiben und weiter die Komödie zu spielen. Das, was zuerst freiwillig als die freiere Möglichkeit gewählt worden ist, wird durch Mathilde von Zahnd und ihre Machenschaften dann doch für Einstein zu „einem Gefängnis.“
Bittesehr.
lg Philipp
Dem dritten der Physiker ist Möbius’ Dissertation ebenfalls bekannt. Einstein arbeitet für den „ziemlich anderen“ Geheimdienst, heißt in Wirklichkeit Josef Eisler und ist der Entdecker „des Eisler- Effekts.“ Sein Geheimdienst hat ihn unter dem Namen Ernst Heinrich Ernesti ebenso in die Anstalt eingeschleust. Eisler lernte Geige spielen und Pfeife rauchen, obwohl er absolut „unmusikalisch“ ist und das Rauchen nicht ausstehen kann. Genauso wie sein Kollege Newton, versucht Einstein seine wahre Identität um jeden Preis zu beschützen. Er wird dadurch auch zum Mörder, er erdrosselt die Krankenschwester Irene aus den gleichen Gründen wie Newton und Möbius es auch getan haben. Dadurch sitzt er in der gleichen Falle wie seine Mitpatienten. Nachdem die Karten offen auf dem Tisch liegen, versucht Einstein Möbius zu überreden, mit ihm zu fliehen. Einstein hat sich für ein politisches System entschieden und sein „Generalstab ist ihm heilig.“ Er ist der Meinung, dass die Wissenschaft „gewaltige Machtmittel der Menschheit liefert“ und dadurch Bedingungen stellen darf. Aber die Wissenschaft muss sich auch entscheiden „zu wessen Gunsten“ ihre Ergebnisse angewendet werden. Bei Möbius’ Anschuldigung, er würde Machtpolitik betreiben, fühlt sich Einstein missverstanden: „Meine Machtpolitik besteht gerade darin, dass ich zugunsten einer Partei auf meine Macht verzichtet habe.“ Einstein muss aber zugeben, dass er nur hoffen kann, dass „die Partei seine Ratschläge befolgt“. Mehr aber auch nicht. Auch er schafft es nicht Möbius zu überreden, da er beide Angebote als „ein Gefängnis“ auswertet. Möbius zieht sein Irrenhaus vor. Als eine Art der Sicherheit von keinem der „Systeme“ ausgenutzt zu werden. Auch Einstein lässt sich überreden in der Anstalt zu bleiben und weiter die Komödie zu spielen. Das, was zuerst freiwillig als die freiere Möglichkeit gewählt worden ist, wird durch Mathilde von Zahnd und ihre Machenschaften dann doch für Einstein zu „einem Gefängnis.“
Bittesehr.
lg Philipp
__________________Über ein "Danke" freut man sich! =)
Und was lernen wir aus den Abiturprüfungen?
- Lernt bloß nicht, denn es kommen nur Textarbeit, pseudo Übergriffe und es wird grobes Wissen abgefragt!
Trotzdem waren sie mies
Und was lernen wir aus den Abiturprüfungen?
- Lernt bloß nicht, denn es kommen nur Textarbeit, pseudo Übergriffe und es wird grobes Wissen abgefragt!
Trotzdem waren sie mies

wunderbar, danke

__________________Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst Auf zum Endspurt- Abitur 2011! 
