Vorschuleinrichtungen als Bildungsinstitutionen
- frühere Betreuungseinrichtungen sind zu Bildungseinrichtungen geworden (Nachfrage größer
wegen Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
- optimale Förderung für jedes Kind -> Rechtsanspruch auf einen KITA-Platz
- Erzieher sollen professionell pädagogisch Handeln: Kind soll als Individuum in Sach-, Selbst-
und Sozialkompetenz gefördert
werden -> Partizipation ermöglichen
- Möglichkeiten zur Partizipation bieten

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Chancen
- Chancen: vorschulische Bildung leistet wichtigen Beitrag zur Verbesserung der
Bildungschancen von Kindern aus sozial benachteiligte Familien
- Einerseits wichtig, Frauen und Männern gleichermaßen zu ermöglichen, berufstätig zu sein,
indem Betreuungseinrichtungen erweitert werden

Grenzen

- Einfluss der Familie bleibt entscheidend für Bildungserfolg, Grundlagen für kognitive,
emotionale, soziale Entwicklung werden in Familie gelegt
- Möglichkeiten der Erzieher oft zeitlich begrenzt, zu wenig Personal
- Andererseits aus entwicklungspsychologischer Sicht fraglich, ob Kinder unter 2 Jahren
institutionell betreut werden sollen

Danke dir!!