Titel der Facharbeit: Wasserstoff als Energieträger der Zukunft
Fach:
Agrar- und Umwelttechnik
Benotung:
13 Punkte
Behandelndes Thema:
2. Gewinnung
2.1. Autotherme Reformierung ...........................5
2.2. Kvaerner-Verfahren ....................................7
2.3. Wasserstoff als Nebenprodukt .................... 8
2.4. Elektrolyse von Wasser .............................. 8
2.5. Wasserstoff aus Grünalgen ........................ 10
2.6. Herstellungsverfahren im Vergleich ............ 10
3. Lagerung und Speicherung
3.1. Drucklagerung .............................................11
3.2. Flüssiglagerung ...........................................13
3.3. Hydridspeicherung ......................................14
3.4. Wasserstoffadsorber ...................................16
3.5. Speichermöglichkeiten im Vergleich ............ 17
4. Nutzung
4.1. Umsetzung in Bewegungsenergie .............. 18
4.1.1 Verbrennung .................................. 19
4.1.2 Brennstoffzelle ............................... 21
4.2. Auswirkungen auf die Umwelt ....................24
Kommentar/ Kritik des Lehrers:
Formales:
Das Projekt ist hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik sowie im Ausdruck größten-teils von ausgezeichneter Qualität, es sind kaum Fehler enthalten. Zahlreiche Abbildungen wurden in den Hauptteil eingearbeitet, wodurch das Verständnis der Zusammenhänge ver-bessert werden konnte. Ein aussagefähiges Quellenverzeichnis wurde beigefügt, die Ver-wendung der Quellen im Hauptteil der Arbeit ist transparent.
Inhalt:
Im Kapitel 2 (Gewinnung) wurden gängige Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff beschrieben. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Effizienz chemischer Prozesse, durch die vergleichende Tabelle am Ende des Kapitels wird die Übersichtlichkeit verbessert. Die besondere Bedeutung der Speicherung für den Gesamtprozess wurde klar herausgearbeitet, durch den Bezug auf 8 kg Wasserstoff (Mittelklassewagen, 500 km Laufleistung) ist das Kapitel 3 besonders anschaulich gelungen. In diesem Kapitel sind weiterhin die eingefügten Abbildungen positiv hervorzuheben, dieses verbessert die Aussagekraft und strukturiert den umfangreichen Text. Dem Aspekt der Sicherheit (Explosionen, etc.) hätte mehr Aufmerksam-keit gewidmet werden könne.
Bei der Wasserstoffnutzung lag der Schwerpunkt, entsprechend der vorgenommenen Ge-wichtung, auf der Bewegungsenergie. Dabei wurde die Anwendbarkeit für herkömmliche Motoren nicht aus dem Blick verloren. Die Brennstoffzelle stellt die elektrisch nutzbare Al-ternative zum Wasserstoffantrieb dar, hier erfolgen ebenfalls chemische Ausführungen auf hohem technischem Niveau. Die Auswirkungen einer Substitution durch Wasserstoff auf die Umwelt (Kapitel 4.2) sind noch sehr hypothetisch, hier hätten weitere Emissionen des Kraftfahrzeugverkehrs berücksichtigt werden müssen.
Das Fazit beginnt mit einer gelungenen Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse des Projektes. Da die Umsetzung in der Automobiltechnik (und ihre ökologischen Vorteile) insgesamt noch fraglich sind, wäre eine abschließende Suche nach anderen Verwendungsalternativen des Wasserstoffs als Energieträger denkbar gewesen. Auch die Frage der Subventi-onierung wurde nur sehr knapp gestreift.
Viel Spaß!
Fach:
Agrar- und Umwelttechnik
Benotung:
13 Punkte
Behandelndes Thema:
2. Gewinnung
2.1. Autotherme Reformierung ...........................5
2.2. Kvaerner-Verfahren ....................................7
2.3. Wasserstoff als Nebenprodukt .................... 8
2.4. Elektrolyse von Wasser .............................. 8
2.5. Wasserstoff aus Grünalgen ........................ 10
2.6. Herstellungsverfahren im Vergleich ............ 10
3. Lagerung und Speicherung
3.1. Drucklagerung .............................................11
3.2. Flüssiglagerung ...........................................13
3.3. Hydridspeicherung ......................................14
3.4. Wasserstoffadsorber ...................................16
3.5. Speichermöglichkeiten im Vergleich ............ 17
4. Nutzung
4.1. Umsetzung in Bewegungsenergie .............. 18
4.1.1 Verbrennung .................................. 19
4.1.2 Brennstoffzelle ............................... 21
4.2. Auswirkungen auf die Umwelt ....................24
Kommentar/ Kritik des Lehrers:
Formales:
Das Projekt ist hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik sowie im Ausdruck größten-teils von ausgezeichneter Qualität, es sind kaum Fehler enthalten. Zahlreiche Abbildungen wurden in den Hauptteil eingearbeitet, wodurch das Verständnis der Zusammenhänge ver-bessert werden konnte. Ein aussagefähiges Quellenverzeichnis wurde beigefügt, die Ver-wendung der Quellen im Hauptteil der Arbeit ist transparent.
Inhalt:
Im Kapitel 2 (Gewinnung) wurden gängige Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff beschrieben. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Effizienz chemischer Prozesse, durch die vergleichende Tabelle am Ende des Kapitels wird die Übersichtlichkeit verbessert. Die besondere Bedeutung der Speicherung für den Gesamtprozess wurde klar herausgearbeitet, durch den Bezug auf 8 kg Wasserstoff (Mittelklassewagen, 500 km Laufleistung) ist das Kapitel 3 besonders anschaulich gelungen. In diesem Kapitel sind weiterhin die eingefügten Abbildungen positiv hervorzuheben, dieses verbessert die Aussagekraft und strukturiert den umfangreichen Text. Dem Aspekt der Sicherheit (Explosionen, etc.) hätte mehr Aufmerksam-keit gewidmet werden könne.
Bei der Wasserstoffnutzung lag der Schwerpunkt, entsprechend der vorgenommenen Ge-wichtung, auf der Bewegungsenergie. Dabei wurde die Anwendbarkeit für herkömmliche Motoren nicht aus dem Blick verloren. Die Brennstoffzelle stellt die elektrisch nutzbare Al-ternative zum Wasserstoffantrieb dar, hier erfolgen ebenfalls chemische Ausführungen auf hohem technischem Niveau. Die Auswirkungen einer Substitution durch Wasserstoff auf die Umwelt (Kapitel 4.2) sind noch sehr hypothetisch, hier hätten weitere Emissionen des Kraftfahrzeugverkehrs berücksichtigt werden müssen.
Das Fazit beginnt mit einer gelungenen Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse des Projektes. Da die Umsetzung in der Automobiltechnik (und ihre ökologischen Vorteile) insgesamt noch fraglich sind, wäre eine abschließende Suche nach anderen Verwendungsalternativen des Wasserstoffs als Energieträger denkbar gewesen. Auch die Frage der Subventi-onierung wurde nur sehr knapp gestreift.
Viel Spaß!