Ich hab Aufgabenstellung A zu klein Zaches genommen.
Die Positionen waren, dass der Autor in Märchen immer einen "Bösewicht" hat und dazu einen guten Gegenspieler, der oft das echte und richtige (handeln) steht.
Desweiteren findet sich immer eine Verwandlung eines Protagonisten, die das Glück des Selbstbesitzes verdeutlichen soll.
Eine weitere Auffassung war, dass in Märchen das Leben die größte Freude ist.
Märchen sind widersprüchlich.
Märchen sind keine Lehrerzählungen.
Ich glaube das war das wesentliche.
Ich hab das dann so verarbeitet, dass ich diese Auffassungen gleichzeitig als Thesen für die Erörterung verwendet habe um eben den Zusammenhang zu Hoffmanns Märchen darstellen zu können.
Bin dann auf einige Textstellen bzw Situationen als Beispiele und Argumente eingegangen inwiefern das dann zutrifft.

Wie hast du das gemacht?

Spricht ihr von der GK oder LK Klausur??