vielen, vielen dank für diese ordentliche, übersichtliche zusammenfassung. ich wollte gerade anfangen, meine eigene zusammenfassung aus meinen ganzen zetteln und materialien zu schreiben, aber du hast mich davor bewahrt. gefällt mir wirklich gut. eventuell hättest du noch die einwirkung von nervengiften reinnehmen können, aber das kann ja jeder bei bedarf noch hinzufügen. viel erfolg beim abi!! :)
bei der Unterscheidung zwischen hemmenden und erregenden Synapsen ist mir aufgefallen, dass du das neue Aktionspotenzial als EPSP bezeichnest und nicht die davorstehende Depolarisation
Danke für die Zusammenfassung :) Mir ist allerdings ein kleiner Fehler auf gefallen. Und zwar bei Ruhepotential: Ich habe gelernt, dass sich die K Ionen aufgrund der Brownschen Molekularbewegung durch die offenen Kalium-Kanäle nach außen bewegen (und zwar nur nach Außen; ein umgekehrtes Eintreten wird durch die Ionenkanäle verhindert)
Die semipermeable Membran ist in beide Richtungen für die Kalium-Inonen durchlässig. Sie diffundieren jedoch nicht durch diese. Denn der angestrebte Ladungsausgleich ist aufgrund dessen, dass sich Na Ionen im Inneren befinden (AP) nur möglich, wenn sich die Kalium- Ionen im Außenmedium befinden. Also ist das nicht Stattfinden der Diffusion der Kalium-Ionen durch die sp. Membran des Axons auf den erzielten Ladungsausgleichs und nicht auf die Undurchlässigkeit der Membran zurückzuführen
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gefällt mir wirklich gut.
eventuell hättest du noch die einwirkung von nervengiften reinnehmen können, aber das kann ja jeder bei bedarf noch hinzufügen. viel erfolg beim abi!! :)
Mir ist allerdings ein kleiner Fehler auf gefallen.
Und zwar bei Ruhepotential:
Ich habe gelernt, dass sich die K Ionen aufgrund der Brownschen Molekularbewegung durch die offenen Kalium-Kanäle nach außen bewegen (und zwar nur nach Außen; ein umgekehrtes Eintreten wird durch die Ionenkanäle verhindert)
Liebe Grüße
Also ist das nicht Stattfinden der Diffusion der Kalium-Ionen durch die sp. Membran des Axons auf den erzielten Ladungsausgleichs und nicht auf die Undurchlässigkeit der Membran zurückzuführen